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  • Der perfekte Weihnachtsbaum

    Wie sich die Tradition der Weihnachtsbäume wandelt Weihnachtsbäume sind ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Doch woher stammt diese Tradition? In Europa wird die Geschichte der Weihnachtsbäume bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt. Die Menschen feierten das Fest zunächst ohne Tannenbaum. Erst im Laufe der Jahrhunderte etablierte sich der Weihnachtsbaum als Symbol für das Fest. Der Weihnachtsbaum steht für Wachstum, Leben und Hoffnung. Die immergrünen Nadeln symbolisieren das Leben in der Winterzeit und sind ein Zeichen für Beständigkeit und Unvergänglichkeit. Auch der Schmuck und die Lichter am Baum haben eine besondere Bedeutung. Sie sollen das Licht der Welt und die Freude zum Ausdruck bringen. Arten von Weihnachtsbäumen und was man beachten sollte Es gibt verschiedene Arten von Weihnachtsbäumen, die für die traditionelle Festzeit genutzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Nordmanntanne, die Fichte oder die Blaufichte. Dabei sollte man unbedingt auf die Qualität des Baumes achten. Ein frischer Weihnachtsbaum erkennt man daran, dass er noch nicht nadelt. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Baum regelmäßig gegossen wird, um ein vorzeitiges Austrocknen zu verhindern. Für diejenigen, die es gerne besonders nachhaltig mögen, gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum in einem Topf zu kaufen. Nach Weihnachten kann er dann wieder in die Erde gesetzt werden und im nächsten Jahr wieder als Weihnachtsbaum verwendet werden. Nachhaltigkeit und der Trend bei Weihnachtsbäumen Der Trend im Bereich der Weihnachtsbäume geht mittlerweile eindeutig in Richtung Nachhaltigkeit. Immer mehr Familien entscheiden sich für natürliche Materialien und achten darauf, dass der Baum umweltfreundlich angebaut wurde. Auch der Kauf von Weihnachtsbäumen in Töpfen wird immer beliebter. Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch Alternativen zum traditionellen Weihnachtsbaum. So kann man beispielsweise auf einen selbst gebastelten Papierbaum zurückgreifen oder einen Baum aus recyceltem Material kaufen. Diese Bäume haben den Vorteil, dass sie jedes Jahr wieder verwendet werden können und somit besonders nachhaltig sind. Weihnachtsbäume gehören einfach zur Weihnachtszeit dazu. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie nachhaltig angebaut werden und nicht unnötig viel Müll verursachen. Wer sich für einen natürlichen Weihnachtsbaum entscheidet, sollte in jedem Fall auf dessen Qualität achten und ihn regelmäßig gießen. Wer es besonders nachhaltig mag, kann auf einen Weihnachtsbaum in einem Topf zurückgreifen oder eine alternative Variante wählen. Was auch immer man wählt – der Weihnachtsbaum bleibt ein fester Bestandteil der Festzeit.

  • Adventskalender - Ideen für Füllungen und nachhaltige Alternativen

    Ein Adventskalender ist eine zeitliche Vorbereitung auf Weihnachten. Der Kalender besteht aus 24 Türchen oder Fächern, die vom 1. bis zum 24. Dezember geöffnet werden, um jeden Tag eine kleine Überraschung oder Aufmerksamkeit zu erhalten. Oft sind Adventskalender mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten gefüllt, aber es gibt unzählige Möglichkeiten, einen Adventskalender selbst zu befüllen. Hier sind 30 Beispiele: 1. Teebeutel oder Kaffeeportionen 2. Selbstgemachte Plätzchen oder Lebkuchen 3. Anhänger für den Weihnachtsbaum 4. Handcreme oder Lippenbalsam 5. Kleine Kuscheltiere oder Püppchen 6. Socken oder Handschuhe 7. Karten- oder Brettspiele 8. Miniaturen von Parfüms oder Cremes 9. Kerzen oder Teelichter 10. Pins oder Buttons mit Weihnachtsmotiven 11. Selbstgemachte Gutscheine für Massagen oder Spa-Behandlungen 12. Nagellack oder Lippenstift 13. Postkarten mit Weihnachtsgrüßen 14. Selbstgemachte Marmelade oder Chutney 15. Glitzer oder Konfetti 16. Masken oder Gesichtscremes 17. Badezusätze wie Badebomben oder Badesalz 18. Fotoalben oder Tagebücher 19. Modeschmuck oder Haarspangen 20. Stempel oder Sticker 21. Kleine Notizblöcke oder Stifte 22. Acrylfarben oder Pinsel 23. Adventskalender für Hunde oder Katzen 24. Selbstgemachte Hochzeitsdekorationen 25. Säfte oder Smoothies 26. Sportausrüstung wie Bälle oder Springseile 27. Miniaturfiguren für Modelleisenbahnen oder Sammlungen 28. Dekorationen fürs Haus wie Weihnachtskugeln oder Lichterketten 29. DVDs mit Weihnachtsfilmen oder -serien 30. Musik- oder Hörspiele-CDs / Toniefiguren Alternativ gibt es auch noch eine kalorienfreie, klassische Art des Adventskalenders. Nostalgische Adventskalender aus Papier bieten eine gute Alternative zu Schokolade und Massenkonsum. Ganz nachhaltig und minimalistisch wird hier die Adventszeit durch kleine weihnachtliche Motive dargestellt und die Spannung und Freude, was nun in den nächsten Türchen sein mag, ist auch hier für Groß und Klein ungehalten. Definitiv ist dieser Kalender der besinnlichste und stressfreieste von allen. Eine Tradition die bis heute Bestand hat und immer mehr auflebt.

  • Wichteltüren - nur ein Trend?

    Wichteltüren – Der neueste Trend in der Weihnachtswelt In den letzten Jahren hat sich ein neuer Weihnachtstrend entwickelt, der vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt ist: Wichteltüren. Doch woher kommt dieser Trend eigentlich und was steckt dahinter? Ursprung des Wichteltür-Trends Die Idee der Wichteltür kommt aus dem englischsprachigen Raum und ist dort unter dem Namen "Fairy door" bekannt. Ursprünglich handelt es sich dabei um kleine Türen, die an Bäumen oder an Wänden angebracht werden. Der Glaube dahinter ist, dass sich Elfen, Feen oder andere fiktive Wesen durch diese Türen die Welt der Menschen betreten können. Der Gedanke dabei ist, dass diese Wesen den Menschen Glück bringen und sie vor Unheil bewahren. Inzwischen haben viele Familien diesen englischen Trend übernommen und eine eigene Version daraus entwickelt: die Wichteltür. Diese wird meistens in der Vorweihnachtszeit an einer Wand oder Tür im Haus angebracht. Hinter der Tür soll der Weihnachtswichtel wohnen, der den Kindern Geschenke bringt und Streiche spielt. Bedeutung und Sinn der Wichteltür Die Wichteltür hat eine wichtige Bedeutung für Kinder in der Vorweihnachtszeit. Die kleinen Türen sollen dabei helfen, die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern und Vorstellungskraft und Fantasie der Kinder anzuregen. Die Kinder können sich vorstellen, dass der Weihnachtswichtel in seinem Haus hinter der Tür lebt und sich auf die große Nacht vorbereitet. Gleichzeitig gibt die Wichteltür den Kindern die Möglichkeit, mit dem Weihnachtswichtel in Kontakt zu treten. Die Kinder können ihm Briefe schreiben, Fragen stellen und Geschenkewünsche äußern. Der Weihnachtswichtel antwortet dann auf seine Art und Weise und sorgt für viele aufregende Momente in der Vorweihnachtszeit. Einzug des Wichtels Am 1. Dezember ist es schließlich so weit: Der Weihnachtswichtel ist eingezogen. Aus der Baustelle ist eine Wichteltür mit liebevoller Dekoration entstanden, durch die der Wichtel nun regelmäßig zu Besuch kommt. Einen erklärenden Brief hat er ebenfalls hinterlassen: Liebe(r) …, ich bin …, euer Weihnachtswichtel und wohne nun bis zum Weihnachtsfest bei euch. Ich helfe dem Weihnachtsmann / dem Christkind und bereite nachts alles für Weihnachten bei euch vor. Tagsüber schlafe ich, deswegen werden wir uns leider nicht persönlich kennen lernen. Ich hoffe ich kann Euch dabei helfen ein wunderschönes Weihnachtsfest vorzubereiten. An Weihnachten gehe ich dann wieder nach Hause an den Nordpol, denn dann ist meine Arbeit getan. Euer Weihnachtswichtel Lasse (o.ä). Lustige Streiche für die Wichtelzeit Damit die Zeit mit dem Weihnachtswichtel noch aufregender wird, gibt es viele lustige Streiche, die er den Kindern spielen kann. Hier sind 10 Beispiele für lustige Wichtelstreiche: 1. Der Wichtel hat das WC-Papier versteckt und verwickelt. 2. Der Wichtel hat aus den Socken der Kinder ein Schneemann-Geschenk gezaubert. 3. Der Wichtel hat das Frühstückstischgeschirr bunt bemalt. 4. Der Wichtel hat ein Graffiti an der Wand über dem Bett des Kindes hinterlassen. 5. Der Wichtel hat ein Glitzerspur von der Wichteltür zum Weihnachtsbaum gelegt. 6. Der Wichtel hat sich selbst kleine Schuhe aus Papier gemacht und sie vor der Tür abgestellt. 7. Der Wichtel hat kleine Geschenke durch die Wichteltür ausgetauscht. 8. Der Wichtel hat Gesichter aus der Familie auf Obst und Gemüse gemalt. 9. Der Wichtel hat kleine Zettel mit Gutscheinen für freundliche Taten wie Zähne putzen, das Zimmer aufräumen etc. hinterlegt. 10. Der Wichtel hat eine Gruppe von Spielzeugfiguren in einer großen Pyramide arrangiert. Die Wichteltür ist ein schöner und kreativer Trend, der die Weihnachtszeit für Kinder noch aufregender macht. Mit der Wichteltür können sie in eine magische Welt eintauchen, die ihrer Fantasie freien Lauf lässt. Durch die lustigen Streiche, die der Weihnachtswichtel spielen kann, wird die Vorweihnachtszeit noch spannender, da jeden Tag etwas Neues passieren kann. Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie hinter dem aber auch recht viel Arbeit und Kreativität steckt! Büchertipps rund ums Thema Wichtel Das Geheimnis der Wichteltür von Kristin Franke Das ist stark. Berührend. Faszinierend. Es führt uns zu all den fantasievollen Vermutungen zurück, die wie als Kinder in die dunklen Ecken hinein deuten. Wie tröstlich, wenn dort die Liebe zu Hause ist - in Person eines Wichtelmanns, der es gut mit uns meint, der uns behütet. Jeppe und Oswald - Ein Wichtel zieht ein! von Dully & Dax Wichtel & Hamster: eine hyggelige Freundschaft. Frisch von der Wichtelschule darf Wichtel Jeppe endlich sein erstes Menschenhaus betreuen. Pech allerdings, dass dort schon Hamster Oswald wohnt, der Jeppe das Hauswichtel-Leben ganz schön schwer macht. Wann auch immer Jeppe in dem baufälligen Holzhaus etwas reparieren oder verschönern möchte, stiftet Hamster Oswald garantiert Chaos. Als ihr Zuhause jedoch in Gefahr gerät, merken die beiden, dass sie nicht nur zusammenhalten müssen, und sich eigentlich sogar sehr gern haben. „Jeppe & Oswald“, eine turbulente Freundschaftsgeschichte mit liebenswerten neuen Charakteren, modern, witzig und warmherzig. Ein ideales Vorlesebuch für Kinder ab vier Jahren. Der kleinste Weihnachtswichtel von Michael Fenske Niemand braucht mich! Zu der Erkenntnis kommt der kleinen Wichtel Finn und dabei möchte er doch so gerne bei der Vorbereitung des schönsten Festes im Jahr helfen. Wie es zugeht, dass er schließlich der Held ist und das beinahe ausgefallene Weihnachtsfest rettet, davon erzählt diese zauberhafte, schön illustrierte Geschichte. Wenn die Wichteltür vor Weihnachten erscheint: Märchenhafte Geschichten über magische Wichtel von Katharina M. Kleinert Wenn die Weihnachtszeit beginnt, dann lässt sich in den Häusern und Wohnungen der Menschen Wundersames beobachten. Ganz still und leise halten über Nacht die Wichtel (Dänisch: Nisse) Einzug - kleine, freundliche Wesen, die nur Gutes im Sinn haben. Unverkennbare Zeichen dafür sind die Wichteltüren (Dänisch: Nissedor), die wie aus dem Nichts aufzutauchen scheinen. Diese kleinen Türen sind der geheime Zugang in das Leben der Weihnachtswichtel. Normalerweise bleibt den Menschen dieser Zugang strengstens verwehrt. Doch dieses Wichtel Buch lädt seine Leser ein, einen Blick hinter die Türen zu werfen.

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